Preziosen aus dem Elbtal
Sachsen
Zwischen hübschen Barockschlösschen und Meissener Porzellan bereitet Sachsen seine eleganten, feinfruchtigen Weine. In Summe nicht viele, man hält die Hektarerträge konsequent niedrig. Doch diese wenigen Flaschen bezaubern mit ihrer Vielfalt und mancher Elbtal-Spezialität wie dem Goldriesling.
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Preziosen aus dem Elbtal
Sachsen
Zwischen hübschen Barockschlösschen und Meissener Porzellan bereitet Sachsen seine eleganten, feinfruchtigen Weine. In Summe nicht viele, man hält die Hektarerträge konsequent niedrig. Doch diese wenigen Flaschen bezaubern mit ihrer Vielfalt und mancher Elbtal-Spezialität wie dem Goldriesling.
Durch die Schenkung des damit ältesten sächsischen Weinbergs im Jahr 1161 bei Meißen ist der Weinbau in Sachsen offiziell beurkundet. Inoffiziell könnte es bei Radebeul sogar ältere Anlagen geben. Im 17. Jahrhundert begann der Aufbau der malerischen Terrassenweinberge und viele Reben wachsen noch heute zwischen alten Trockenmauern. Böden aus Schiefer, Sandstein, Löss, Lehm, Ton oder rotem Granit werden variantenreich bepflanzt. Ein Resümee dieser Elbvielfalt finden wir auf Schloss Proschwitz, dem größten und ältesten privat bewirtschafteten Weingut der Region, mit ausdrucksvollem Weiß- und Grauburgunder, Elbling, Riesling, Goldriesling, Spätburgunder oder Dornfelder, auch als raffinierte Cuvée.